So, hier ist er endlich - der erste Artikel in meinem eigenen Blog!
Ein Satz, den ich nach Abschluss meines Studiums im Oktober 2019 für sehr unwahrscheinlich gehalten hätte. Genauso wenig wie ich erwartet hätte, dass ich mich nach drei Jahren Festanstellung in die Selbstständigkeit begeben werde. Erstaunlich wie sich das Leben entwickeln kann.
Bevor wir uns gleich in die Details zu meinem Blog stürzen, möchte ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Michael. Zwischen 2013 und 2019 habe ich an der Universität Würzburg mein Bachelor- und Masterstudium in der Informatik absolviert. Anschließend war ich über drei Jahre als Research & Development Engineer angestellt, bis ich mich entschieden habe, als freiberuflicher Full-Stack-Entwickler den Weg in die Selbstständigkeit zu wagen. Ich freue mich sehr, dass du hier bist und hoffe, dass dir der Blog gefallen wird!
Da dies der erste Beitrag in meinem Blog ist, möchte ich zunächst einen kurzen Überblick über die Themen geben, die ich hier behandeln werde. Anschließend werde ich näher auf die Gründe eingehen, die mich dazu bewogen haben, diesen Blog zu schreiben. Los geht's!
Über diesen Blog
Der Titel meines Blogs lautet "Freelancing++", also "Freelancing und mehr". Diesen Titel trägt er nicht umsonst, denn das ist genau das, worüber ich schreiben möchte: meine Erfahrungen mit dem Freelancing und allem, was dazugehört. Als Softwareentwickler liegt mein Hauptaugenmerk auf Themen rund um das Freelancing in der Softwarebranche. Ein Großteil der Informationen sollte jedoch auch unabhängig von der Branche nützlich sein.
Mein Plan ist es, hier gelegentlich Beiträge zu veröffentlichen, soweit ich nicht anderweitig beschäftigt bin. Je nach Auftragslage und Auslastung, sind das mehrere Beiträge im Monat oder mehrmonatige Pausen. Folgende Inhalte, sind für die Beiträge geplant:
- Details zu Themen, die für mich in der Freiberuflichkeit relevant sind, z.B. Marketing oder Networking.
- Updates zu meinem aktuellen Status und meinen Zielen.
Warum ich genau diese beiden Themen ausgewählt habe, werde ich weiter unten erläutern.
Warum ich diesen Blog schreibe
Es gibt verschiedene Gründe, warum ich mich entschieden habe, diesen Blog zu schreiben. Wie viele andere Blogger auch, möchte ich mein Google-Ranking verbessern und mehr Traffic auf meine Website lenken. Gleichzeitig sehe ich es als wertvoll an, meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit anderen zu teilen, um ihnen dabei zu helfen, ihre eigenen Ziele zu erreichen. Weitere Gründe ergeben sich aus den oben erwähnten Inhalten für die Beiträge:
Die "Details zu den Themen der Freiberuflichkeit" dienen der Weiterbildung. Indem ich mich ausführlich mit einem bestimmten Thema auseinandersetze, lerne ich kontinuierlich dazu oder vertiefe und festige bereits vorhandenes Wissen.
Die Statusupdates mit meinen Zielen veröffentliche ich aus zwei Gründen. Einerseits arbeite ich dadurch strukturierter und effektiver, weil ich mir kontinuierlich Gedanken darüber mache, welche Ziele aktuell am relevantesten sind. Auf den anderen Grund möchte ich etwas genauer eingehen, da dieser ausschlaggebend dafür war, warum ich mich letztendlich dazu entschieden habe, einen Blog zu schreiben. Dieser Grund ist
Motivation
Das Freelancing hat viele positive Aspekte, wie z.B. die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, welchen Inhalt die bearbeiteten Projekte haben sollen oder wann und in welcher Reihenfolge Aufgaben zu erledigen sind. Auf der anderen Seite ist insbesondere der Start in die Selbstständigkeit, wenn das erste Projekt oder die Freelancing-Erfahrung fehlt, eine große Herausforderung.
Um bei kontinuierlich abgelehnten Bewerbungen o.Ä. nicht die Motivation zu verlieren, habe ich mich im Rahmen meiner Vorbereitungen intensiv mit dem Thema Motivation auseinandergesetzt. Mein Ziel dabei war es, eine Methode zu finden, mit der ich mich selbst motivieren kann, sodass ich trotz schwierigen Phasen immer mein Bestes gebe.
Als Ausgangspunkt der Überlegungen habe ich Charaktereigenschaften aufgelistet, die mich dazu motivieren, Dinge zu tun. Basierend auf dieser Liste habe ich dann potentielle Ansätze zur Motivation identifiziert und mir Methoden überlegt, diese umzusetzen. Das Ergebnis der Überlegungen war es, einen Blog zu schreiben, in dem ich meine Ziele veröffentliche.
Dadurch, dass ich die Ziele öffentlich mache, kann ich sie nachträglich nicht mehr ändern und muss sie entweder durchziehen oder zugeben, sie nicht erreicht zu haben. Letzteres mit mangelnder Motivation zu begründen, kommt für mich nicht in Frage, also bin bereit, mehr Einsatz zu zeigen, die Ziele zu erreichen. Dieser Nutzen ist der zweite oben angesprochene Grund für das Statusupdate.
Übrigens: Das Statusupdate für diesen Monat (März 2023) findest du hier.
Zusammenfassung
Der Blog hat für mich insgesamt fünf verschiedene positive Effekte. Um diese nochmal kurz zusammenzufassen:
- Verbesserung meines Google-Rankings und mehr Traffic auf meiner Website.
- Unterstützen Anderer durch Teilen meiner Erfahrungen.
- Kontinuierliche Weiterbildung.
- Kontinuierliches Beschäftigen mit meinen Aufgaben und Zielen.
- Gesteigerte Motivation.
Aus meiner Sicht ziemlich cool für gelegentlich verfasste Texte!
Bis zum nächsten Mal!
So, das war's mit dem ersten Blogeintrag. Ich hoffe der Einblick in meine Gedanken zu meinem Blog hat dir gefallen!
Zu guter Letzt möchte ich noch auf das wunderschöne Formular weiter unten verweisen. Da das mein erster Blogeintrag ist, würde ich mich freuen, wenn du mir etwas Feedback da lässt (auch Negatives ist ok!). Schon mal vielen Dank an alle die sich melden!
Freut mich, dass du vorbeigeschaut hast!